ANTJE kommt
Weiter auf
dem ParksHW nehmen wir Kurs auf Anchorage. Mit 300.000 EW, die
größte Stadt, hier wohnen mehr als 40 % der Gesamtbevölkerung
Alaskas. Wir haben am Flughafen eine Verabredung mit unserer Freundin
Antje und sie hat erfreulicherweise auch das Mercedes Reparaturset
für unsere LAU.BE im Rucksack………...ihr wisst ja, die LAU.BE
kränkelt ein bißchen. Damit wir keine Zeit verlieren, organisieren
wir vor Antjes Ankunft, eine Mercedeswerkstatt und die LAU.BE bekommt
den ersten Ölwechsel. Auch LAU.BE will gut versorgt sein. Da hat der
LAU.BE driver ein achtsames Auge drauf !!!
Mit
Bärenglöckchengebimmel machen wir aweng a Aufgschau am Flughafen
und heißen Antje, unter den Augen eines ausgestopften Eisbären, zum
gemeinsamen Alaskaabenteuer herzlich WILLKOMMEN !!!
Wir fahren
raus aus Anchorage und übernachten auf einem Stadtnahen CG. Mitten
im Erzählen von Wichtigem und Fränkischem, tapst doch tatsächlich
ein junger Schwarzbär über den CG direkt an unserem WoMo vorbei.
Jetzt weiß auch Antje, wir sind in „bear country“ !
Wenig
später klopft eine Frau an die WoMoTür. Eine Deutsche hat uns an
unserem LAU.BE als ebensolche identifiziert, hält uns einen halben
Pink Salmon unter die Nase und sagt: „ Der ist frisch
gefangen…..aber wir fliegen morgen nach Hause…...wenn Ihr den
wollt“???? Logo, wollen wir DEN und bekommen sogar noch ne Zitrone
dazu.
Ist das
nicht ein Alaskaauftakt vom Allerfeinsten für unsere Freundin!
Antje‘s
Jetlag muss warten, denn wir müssen zeitig bei Mercedes vorfahren,
damit die abgerissenen Stabilisatorhalterungen ( oder so ähnliches
Gedöns, Sch... Technik, Hauptsach die funktioniert ) eingebaut
werden. In der Mercedes Lounge sitzen bereits andere Reisende und
berichten von ihrem Schaden von mehr als 2500 €, den ein
Stachelschwein am Unterboden und an diversen Kabeln verursacht hat.
OK! Stachelschweinschaden, kann einem in good old Germany wirklich
nicht passieren!
Weltberühmtes
Iditarod Schlittenhunderennen
Noch vor 75
J wurden in Canadas Norden und in Alaska Lasten im Winter mit
Schlittenhunden transportiert. Heute haben Schneemobile und Flugzeuge
das traditionelle Fortbewegungsmittel verdrängt. Die Züchtung von
Schlittenhunden wurde zur Liebhaberei und Hunderennen mit Schlitten
brachten es zu enormer Popularität. Die Hauptaufgabe des Musher, des
Hundeschlittenführers, besteht darin, die ideale Zusammensetzung des
Gespanns zu finden.
Das
bedeutenste Rennen der Welt ist das „Iditarod Trail Sled Doge
Race“, von Anchorage nach Nome seit 1973. Es startet am ersten
Samstag im März und geht über eine Strecke von 1773 km. Das Rennen
geht auf eine Diphterie-Epidemie von 1925 in Nome an der Beringstraße
zurück, als das einzig vorrätige Serum, mangels einsatzbereiter
Flugzeuge, per Hundeschlittenstaffel dorthin transportiert werden
musste.
Ein zweites
wichtiges Rennen ist der „Yukon Quest Sled Dog Race“, mit einer
Länge von 1646 km, von Fairbanks nach Whitehorse, mit
Streckenführung über den zugefrorenen Yukon, erreicht der Sieger
ein Preisgeld von 115.000 US$. Mittlerweile bestreiten Profiteams mit
Preis- und Sponsorengeldern ihren Lebensunterhalt.
In Wasilla
besuchen wir dieses berühmte Schlittenhundezentrum und bekommen
einen Eindruck von dieser, uns völlig fremden, Sportart. Ich
beantrage die Aufnahme zur Olympischen Disziplin!!!
Auf dem
GlennHW machen wir in Palmer halt und besuchen die kleine Musk Ox
Farm. Auf dieser Moschusochsenfarm werden die im 19. Jhd
ausgerotteten Tiere, wg ihrer besonders feinen Unterwolle, gezüchtet.
Die äußerst feine Wolle der Moschusochsen ist 8 mal wärmer als
Schafwolle, was man beim Anblick der zotteligen Tiere kaum vermutet.
Weiter geht
es auf dem GlennallenHW und wir kommen den Wrangell Mountains mit
jedem km näher. Wir finden für die Nacht einen sagenhaften
Terassenplatz mit Blick auf die Wrangell Mountains, legen Fernglas
und das Fototechnische Equipment bereit und beobachten in der
Abendsonnedas sich immer wieder verändernde Wolkenspiel.
Fernsehen
kann NIEMALS erquicklicher sein!!!
VALDEZ
– die kleine Schweiz
Alaskas
Wegen der
idyllische Lage am Ende eines Fjordes im Prince William Sound und am
Fuße der Chugach Mountains, schmückt sich Valdez mit dem Vergleich
der europäischen Schweiz. Dutzende von Gletschern sind von der
Kleinstadt aus, am Ende der Trans-Alaska-Pipeline, zu sehen. Traurige
Berühmtheit hat diese Stadt allerdings auch 1989 mit dem
verheerenden Tankerunglück Exoon Valdez, sowie dem großen
Karfreitags Seebeben 1964, erlangt. Dieser Tsunami hat Valdez derart
zerstört, dass der Ort neu aufgebaut werden musste.
Über den
Richardson HW erreichen wir Valdez, fragen in der Touriinfo nach
„overnight“ Plätzen und erledigen erstmal das facility
management. Für den nächsten Tag buchen wir eine 8 Std.Fahrt zum
Columbia Gletscher. Wir übernachten „overnigt“ im alten
Hafenbecken und ich schlendere noch ein paar Schritte an den vielen
Anglern vorbei. Es entsteht Aufregung in den parkenden Fahrzeugen,
die Kameras werden vors Gesicht gehalten………..eine Grizzlybärin
mit ihren zwei Jungen stolziert in der Abendsonne über den Strand.
WOW, es ist meine erste Grizzlybegegnung!!!
Der heutige
Tag verspicht einiges und wir gehen bei strahlend blauem Himmel
morgens um 11 Uhr an Bord der LuLu-Belle. Ein redseeliger Kapitän
auf der Brücke, erzählt leidenschaftlich zu Land, Tier und Wasser.
Wir amüsieren uns an den posierlichen Seeottern die scheinbar
schwerelos rücklings im Wasser treiben und auf ihren Bäuchen mit
Steinen Muscheln öffnen.
Vorbei geht
es an hunderten von Seelöwen, die brüllend in der Sonne fläzen.
Puffins, das sind die posierlichen Papageientaucher, sehen wir in
einer Höhle sitzen.
Wir fahren
weiter hinaus in den Prince Williams Sound, vorbei an der Stelle wo
die Exxon Valdez auf Grund lief. Der Kapitän wird nicht müde zu
beteuern, dass keinerlei Spuren mehr spürbar sind?! Immer wieder
schwingen sich lechzende Gletscherzungen über den Fels hinab ins
Meer. Allmählich tauchen schwimmende Eisschollen im Wasser auf und
künden den nahenden Columbia Gletscher an. Faustgroß, Glasklar, wie
Spiegel blinken die Eisschollen imWasser, dann nehmen sie die Größe
von Kleiderschränken an und purzeln um die eigene Achse……. man
hört das Eis knistern und knacken…....die Eiseskälte ist durchaus
auch spürbar….…..die Passagiere verstummen…….nur noch das
Klicken der Kameras ist zu hören……...und dann taucht sie auf
………...die eisblaue, schnurgerade Wand des Columbia Gletschers
…………………………………………..ich lass euch jetzt
mit euren Vorstellungen und Fantasien alleine………..denn es zeigt
sich mal wieder:
DIE NATUR
IST NOCH IMMER DER BESTE BAUMEISTER!!!!
Wir hatten
einen genialen Kapitän und einen ebenso genialen Fotografen an Bord.
Harold hat sich in Geduld geübt und den kalbenden Gletscher, so
nennt man das Schauspiel, wenn ein Teil des Gletschers abbricht, vor
die Linse bekommen.
Beeindruckt
von Mutter Natur kehren wir in unsere LAU.BE zurück und nehmen
erneut den gestrigen „overnight“ Platz. Aber HALLO, hier ist was
los!!! Es ist Salmon Run und Mann und Maus hält Angelrouten ins
Wasser und versorgt sich mit Omega-3 Fettsäuren. Ich bin neugierig
und will wissen, wie sich ein Silver von einem Pink und King von
einem Chinook Lachs unterscheidet.
Eine Familie mit Kind und Kegel
gibt Auskunft UND drückt mir einen GANZEN Pink
Salmon
in die Hand. HURRA!!!I
Ich
filetiere
den Leckerbissen
und wir freuen uns auf IHN, morgen kommt er auf den Tisch.
Denali
HW und
Denali
NP
Wir
fahren den Denali NP über den Denali Hw an. Diese 215 km lange
gravel road ist nur von Mitte Mai bis Anfang Oktober für denVerkehr
freigegeben. Es geht in schöner Straßenführung in Serpentinen
hinauf auf eine Passhöhe der Alaska Ranche mit Blick auf die
umliegenden Bergriesen von knapp 5000 m Höhe. Wir
übernachten am Mc Laren Summit und finden bei einem Abendspaziergang
einen Tierschädel, vmtl den eines Elk.
Am
nächsten Morgen kommt es in unserem Washroom zu einem
Zwischenfall……….wer mehr dazu wissen möchte, wende sich bitte
an Antje………….Harold wurde jedenfalls zum HELD!!!
Mit
einer Höhe von 6194 ist Mount Mc Kinley der
höchste Berg Nordamerikas.
2015 wurde er offiziell
in Denali umbenannt, das heißt in der Athabaskansprache „der
Große“. Der DenaliNP wurde aber nicht wg des immer Schneebedeckten
Bergriesen gegründet, sondern um die vielfältigeTierwelt in dieser
alpinen Taiga- und Tundra- Region zu schützen. Das Denali-Massiv ist
so riesig, dass es sein eigenes Wetter kreiert und nur 1/3 aller
Parkbesucher
bekommen „den Großen“
zu sehen, für den Rest hüllt er sich gerne in Nebel. Auch
uns bleibt er verborgen.
Die erste erfolgreiche Besteigung des D. gelang1910. Heute versuchen
sich zw. April und Juli über 1.000 Alpinisten am Denali von denen
viele erfolglos aufgeben. 2016 erreichten von 1126 Bergsteigern 675
den Gipfel. Private
Fahrzeuge sind im Denali NP nicht erlaubt. Der Park, halb so groß
wie die Schweiz, ist nur über eine Schotterstraße mit öffentlichen
Bussen zu befahren. Bei einer 1
tägigen Shuttletour durch
den Park beobachten wir Grizzlybären mit zwei Jungen, Karibous,
Füchse, Schneeschuhhasen, Dallschafe und als besonderes Highlight,
läuft uns auf der Straße ein schwarzer Wolf entgegen. Wir
haben eine Landschaft erlebt, die an den Anbeginn der Zeit erinnert.
Der
Denali NP, beeindruckend und bewegend !
Teile
des NP dürfen nicht mit Motorbetriebenen Fahrzeugen betrieben
werden. Um den NP auch im Winter betreuen zu können, betreibt die
Parkverwaltung eine eigene Hundeschlittenstaffel. Fasznierend diese
Kraftpackete aus nächster Nähe erleben zu können. Im Winter sind
die Rancher bis zu 5 Wo mit den Hunden unterwegs um an das Ende des
Parks zu gelangen. Bei
minus 30 C ein echt cooler Job!
Homer
- da
wo das Land endet und das Meer beginnt!
Der
SterlingHW endet in Homer auf dem Spit,
einer 7 km langen schmalen
Landzunge, die wie eine spitze Nadel in die Kachemak Bay
hineinsticht. Die Plätze direkt am Meer sind begehrt und unsere
kleine LAU.BE geht, zw den meist amerikanischen
Riesentankern, fast unter. Das Wetter lädt zum faulenzen ein. Harold
versinkt, mit dem Blick aufs Meer gerichtet, im Liegestuhl. Antje und
ich machen einen ordentlichen Strandspaziergang.
Homer
nennt sich auch „Halibut Fishing Capital of the World“ und so
genießen wir im „Fresh Catch Cafe“ ein excellentes
Seafood-Dinner mit Alaskanischem!!! Wein.
Vor
der Weiterfahrt entdecken wir beim Facilitymanagement oben auf einem
Baum einen Weißkopfseeadler, der seinen Jungvogel im Nest bewacht.
Uns gelingen tolle Fotos von einem stolzen Vogel.
Bei
unsere nächsten ÜN, unweit von Homer, geht dieses
Weißkopfseeadlerschauspiel weiter und wir sind den ganzen Abend mit
Vogelsichtung beschäftigt.
Nebenan
bei unseren CG - Nachbarn
tut sich inzw ein anderes Schauspiel auf. Eine
Familie mit Oma, Opa, Vater, Mutter, Kind kommt mit dem Boot vom
Fischen zurück und“fädelt“ ihre 14 geangelten Heilbutte der
Größe nach und mit dem weißen Bauch nach vorne, am Boot auf. Das
ist ein schönes Bild und die Oma kriegt sich vor Freude kaum ein,
denn sie hat den größten
Halibutt an Land gezogen. Stolz
werden Beweisfotos geschossen und dann gehts an die Arbeit. Die
Männer fahren mit dem Boot runter ans Meer, nehmen die Fische aus,
worüber sich wiederum
die Weißkopfseeadler sehr freuen. Die
Frauen verpacken den Fisch und legen diesen sofort auf Eis.
Das
gibt Seafood-Festessen und Omega 3-Fettsäuren satt!
Kenai
–
eine Stadt auf der Kenaihalbinsel
An
der Mündung des Kenai River, am Cook Inlet gelegen, wurde Kenai 1791
von russischen Pelzhändlern gegründet und ist die zweitälteste
Siedlung Alaskas. Noch heute zeugen die russisch-orthodoxen Kirchen
von dieser Vergangenheit. Von
einem Mitgründer eines privaten Museums bekommen wir eine
persönliche Führung durch Old Town Kenai. Er erzählte uns, dass es
zu Beginn der Bauarbeiten sehr kalt war, sodass es statt Arbeiten
meist sehr viel Schnaps gab. Dennoch ist das kleine Museum fertig
geworden. Seine Erzählungen machen uns bewusst, dass wir nah am
Pazifischen Feuerring sind und uns
somit in einer stark Erdbebengefärdeten Gegend aufhalten, was auch
der Bauweise dieser Häuser Rechnung trägt. Beim Abschied verspricht
er uns schmunzelnd,
dass sie ( die Amerikaner ) Donald Trump nicht mehr zu Frau Merkel
schicken werden……..!
Weil
die Kenaihalbinsel am Cook
Inlet liegt, liegt
es nahe, dass wir unsere LAU.BE, deren offizieller Modellname ja
„James Cook“ ist, dort abstellen, um am Cook Inlet entlang einen
ausgiebigen Spaziergang durch
viele Schwemmholzansammlungen zu
unternehmen.
Eine
andere Episode dazu: Bei einem Tankstop kommt Harold mit einem
Amerikaner, der sein MonsterWoMo mit angehängtem PKW auftankt, ins
Gespräch. Er berichtet, dass er uns bereits mehrfach hat fahren
sehen und fragt Harold, in
dem er auf den Schriftzug am Auto zeigt:
„James Cook, is it your name?“, da macht Harold dann doch ein
wenig Geschichtsunterricht für den Amerikaner.
Gletscher
in Alaska
Gletscher
sind in Alaska immer präsent. Das
Harting Icefield im Süden
Alaska‘s speist 26
Gletscher und der Exit
Glacier ist der einzige, der über eine Straße angefahren werden
kann. Also nix wie hin.
Bei der Anfahrt, weit vor dem Gletscher, weisen Tafeln mit
Jahreszahlen darauf hin, wie weit der Gletscher früher einmal
gereicht hat, oder anders herum, wie weit der Gletscher sich
inzwischen zurück gezogen hat. So werden die Auswirkungen der
Klimaerwärmung drastisch sichtbar.
Seward
– an
der Ostküste der Kenaihalbinsel
Seward
ist idealer Ausgangspunkt für einen Ausflug in den Kenai Fjords NP
mit seinen imposanten Gletschern. Sportangler kommen hier mit
Heilbutt und Silberlachsen auf ihre Kosten.
Wir
bummeln am späten Nachmittag durch den Hafen und sehen die Angler
vom Fischfang zurückkehren. Mit mehreren Schubkarren fahren sie an
die Boote ran um die „Beute“ an Land zu bringen. Dann werden die
Fische, vorwiegend Heilbutt, Lachse in allen Variationen, Yellow Eye
Rockfisch, der Größe nach aufgehängt und an Ketten hochgezogen.
Die Angler stellen sich dann fürs Foto zu ihren Trophäen dazu. Wenn
mein Schwager Harald diese Fotos sieht, wird er umgehend seine
Angelleidenschaft nach Alaska verlagern. Garantiert! Norwegen hat
JETZT verloren.
Heute
starten wir per Boot in den Kenai Fjords NP. Auf der Fahrt dahin ist
mit den posierlichen Seeottern, Seelöwen, ganz vielen Puffins (
Papageientaucher) und zwei jungen Delfinen viel Unterhaltung geboten.
Es geht vorbei an einer archaisch anmutenden Küstenlinie, die immer
wieder von Gletscherzungen durchbrochen ist. Wir sind weit draußen
am offenen Meer, als Harold sich auf die Toilette verabschiedet. Was
ich vermute bestätigt sich und er kommt ziemlich blass zurück.
Harold konzentriert sich auf sich selber, gewinnt zunehmend an Farbe
und kann sogar wieder Gletscherfotos schießen. Auf dem Rückweg
begleitet uns dann tatsächlich auch noch ein Wal. What a day!
Antjes Alaskazeit mit uns neigt sich dem Ende entgegen und wir fahren Richtung Anchorage. Das Wetter ist Hochsommerlich und es bleibt noch Zeit für einen Trail zum Crater Lake. Immer und überall kann man in Alaska wandern, die Natur ist immer präsent. Puh, war das heute warm, wir kommen durchgeschwitzt zurück. Und jetzt?, alle Mann/Frau unter die LAU.BE Dusche?, reicht das Wasser denn für alle??? Oh ja, wir sind sparsam und es hat für alle gereicht!
Frisch
geduscht fahren wir Antje am Flughafen in Anchorage vor und entlassen
sie in die Heimat.
Wir
haben uns sehr gefreut, dass sie sich auf das Outdoorabenteuer
Alaska, auf das minimalistische und doch so große LAU.BE Abenteuer
mit uns eingelassen hat. Drei Wochen Tag und Nacht auf engstem Raum?
Ja es geht, mit uns und wie!!! Albern sein und lachen tun immer gut
und wir hatten wahrlich viel davon.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen